Neubau der GEDA Firmenzentrale in Asbach-Bäumenheim

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Intro

Auf 6.000 m2 entsteht die neue Firmenzentrale der Firma Geda in Asbach-Bäumenheim.

Das moderne und nachhaltige Gebäude besteht aus Büroflächen und Arbeitsplätzen für rund 220 Mitarbeiter des Unternehmens und einem öffentlich zugänglichen Restaurant.

Der Gebäudekomplex besteht aus zwei gekreuzten Grundkörpern in deren Schnittpunkt sich ein permanent installierter GEDA-Aufzug befindet. Dieser verbindet die Stockwerke miteinander und ist zentraler Bestandteil des Neubaus.

Die Büros in den Stockwerken sind modern und offen gestaltet. Mauern gibt es kaum, der Fokus liegt auf Glaswänden und Trennelementen. Die Idee dahinter: Austausch, Kommunikation und ein gutes Miteinander durch intelligente Architektur fördern.

Fakten

Nutzung

Das Bürogebäude besteht aus 3 oberirdischen Geschossen und einer Teilunterkellerung. Im Untergeschoss sind Sanitär-, Technikräume und Lagerflächen angesiedelt. Im repräsentativen Erdgeschoss befindet sich der Haupteingang mit Empfangsbereich, ein öffentliches Restaurant mit Küche und Nebenräumen, Büros mit Sanitärbereichen, Treppenhäuser und der Personenaufzug.

Im 1+2 Obergeschoss sind Besprechungsräume, Büroflächen, Sanitär- u. Nebenräume platziert. Überdachte Freiflächen und ein begrüntes Dach tragen zu Wohlbefinden und Nachhaltigkeit bei.

Konstruktionsprinzip

Das vorliegende Gebäude zeichnet sich durch einen Stahlbeton-Skelettbau aus, der Stahlbeton-Stützen und punktgestützte Decken umfasst. Die Tragfunktion übernehmen dabei Stahlbeton-Wände, die nicht nur als tragende Elemente dienen, sondern auch die Aussteifung des gesamten Gebäudes gewährleisten. Das sehr bewusst gewählten Stützenraster erlaubt die wirtschaftliche Ausbildung einer Flachdecke ohne zusätzliche Deckenunterzüge, was eine große Einsparung von umbautem Raum und Tragwerksbauteilen bedeutete. Die Fassaden präsentieren sich in Form einer kompletten Aluminium-Glas-Konstruktionen als Pfosten-Riegel-Fassaden. Die gewählte Dreifachverglasung ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern erfüllt auch die energetischen Anforderungen an das Gebäude.

Weitere Projekte

Wohnnhaus „Mack“

In Oberndorf entstand auf einem Grundstück mit 900 m² ein Einfamilienhaus im schwäbischen Stil. Die Bauherren wünschten sich ein Gebäude, das sich optimal in die Landschaft und die dörfliche Struktur eingliedert. Herzstück des Erdgeschosses ist der gemütliche Kamin, um den

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Wasserhochbehälter Schellenberg

Am Schellenberg in Donauwörth zieht seit einiger Zeit ein Gebäude die Blicke der Passanten auf sich, das im Dunkeln geheimnisvoll schimmert. Im Rahmen eines Fassadenwettbewerbs entstand diese besondere Fassade aus Edelstahlblech. Das Leitmotiv für die Fassadengestaltung greift das Element Wasser

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Das vorliegende Gebäude zeichnet sich durch einen Stahlbeton-Skelettbau aus, der Stahlbeton-Stützen und punktgestützte Decken umfasst. Die Tragfunktion übernehmen dabei Stahlbeton-Wände, die nicht nur als tragende Elemente dienen, sondern auch die Aussteifung des gesamten Gebäudes gewährleisten. Das sehr bewusst gewählten Stützenraster erlaubt die wirtschaftliche Ausbildung einer Flachdecke ohne zusätzliche Deckenunterzüge, was eine große Einsparung von umbautem Raum und Tragwerksbauteilen bedeutete. Die Fassaden präsentieren sich in Form einer kompletten Aluminium-Glas-Konstruktionen als Pfosten-Riegel-Fassaden. Die gewählte Dreifachverglasung ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern erfüllt auch die energetischen Anforderungen an das Gebäude.

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